[TYPO3-german] RTE in der 4.2.1 muckt immer öfter

LUCOMP mediale kommunikation & internetDesign Bernhard Ludwig lucomp at lucomp.de
Sat Aug 2 17:51:18 CEST 2008


> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: typo3-german-bounces at lists.netfielders.de 
> [mailto:typo3-german-bounces at lists.netfielders.de] Im Auftrag 
> von RDE / Redlich
> Gesendet: Samstag, 2. August 2008 16:51
> An: German Typo3 Userlist
> Betreff: Re: [TYPO3-german] RTE in der 4.2.1 muckt immer öfter
> 
> 
> >> Betreff: [TYPO3-german] Re: RTE in der 4.2.1 muckt immer öfter
> 
> der RichTextEditor bzw. das rte Format ist ja darum so 
> beliebt, weil diese dämliche "Featureritis" der 100 MS Word 
> Varianten alles im Keime erstickt.
> 
> 
> Keiner unserer Redakteure will im "rte" Bilder hochladen, 
> oder positionieren oder sogar skalieren, das ist bei uns 
> sogar ausgeschlossen, das macht das das Typo3 Backend um 
> Klassen besser und absolut verständlich !!! und stabil seit 
> Jahren !!!!
> 
> Ich als Admin erlaube auch kein "rechtsbündig" und den ganzen 
> anderen Schnickschnack, stellt euch vor, in der FAZ fangen 
> Redakteure an, mal die Schrift in grün mit roten 
> Herausstellungen zu formatieren, da sind den Redakteuren 
> bewußt Grenzen gesetzt (ausser der sofortigen Kündigung).
> 
> Der Funktionsumfang des uralten mini rte von Kaspar in der 
> 3.6.x (leider nur für IE 5 und 6) wäre für den Redakteur 
> absolut ausreichend und wieder herzlich willkommen.
> 
> Er müsste nur (allgemeingültig) für den Opera und FF und die 
> anderen Browser auch gehen.
> 
> Ist das so schwer ??
> 
> das hier ist völlig meine Meinung:
> 
> >> was im Prinzip nichts anderes heisst, als das ich das sehen
> >>> soll, was am Ende rauskommt. Und das muss ohne grausliches
> >>> Extrakonfigurieren machbar sein. 
> 
> Wenn ich im RTE zweimal Enter drücke, dann muss das im FE 
> genauso aussehen. Und wenn ich einmal SHIFT-Enter drücke und 
> nochmal Enter hinterher, will ich auch, dass das im RTE und 
> FE gelich aussieht.
> 
> 
> Da sollte ja auch kein Problem bei sein,
> 
> oder vielleicht doch ???
> 
> 
> > 
> > Mal anders gefragt: Wenn ich das komplette Aussehen im FE 
> schon vorab 
> > mit CSS festlege, wozu brauche ich dann noch die gestalterische 
> > Freiheit, die mir als Redakteur zur Formatierung meiner 
> Eingaben zur 
> > Verfügung stehen kann? Im Template lege ich doch lediglich 
> "das Blatt 
> > Papier" an, auf dem ich nachher uber das BE mit Hilfe des RTE 
> > schreiben möchte. Ob das "Blatt Papier" nun blau gelb, 
> gestreift oder 
> > mit einem Hintergrund versehen ist, ist mir im RTE dann wurscht, so 
> > lange ich meine Textformatierungen durchführen kann. Genau dies ist 
> > aber mit dem RTE nicht ohne weiteres machbar, da entweder 
> der RTE oder 
> > das BE oder die komplexe Konfiguration von Typo3 einen Riegel 
> > vorschiebt. Und dies ist der Haken, nicht etwa  ein fehlendes 
> > Verständnis der Zusammenhänge meinerseits, sondern eine schlechte 
> > Implementierung in Typo3.
> 
> > Ich wollte eigentlich nur sagen, dass meine Vorstellungen der 
> > identischen Dartsellung der Textformatierungen in BE und FE durchus 
> > funktionieren können, wie der gute Ansatz des TinyRTE zeigt. Nun, 
> > warum geht das nicht "ab Werk" mit dem eingebauten RTE???
> 
> >> Aber für die "Normalanwender" müsste eine Lösung her....
> 
> -- 
> mit freundlichen Grüßen
> Dipl.Ing.Gert Redlich

Hallo Gert,

bei großen Redaktionen mag ich dir recht geben. Jedoch bei dem kleinen
Betrieb um die Ecke, der ständig sein Sortiment umstellt und neue Dinge
einfügen will, muss eine gewisse Freiheit her, damit er auch mal einen
Textblock farbig machen kann oder eine Tabelle aufbauen kann. In diesem Fall
muss einfach die gestalterische Freiheit gegeben sein, sonst verfehlt ein
modernes CMS seinen Zweck.

Das man in Redaktionen mit etlichen Redakteuren beschränkungen reinhaut ist
auch OK, sonst gibt es hier durcheinander. Aber so muss ein CMS eben nicht
nur statisch seine Arbeit leisten sondern in der Lage sein, dynamisch
bedienbar zu bleiben.

Aber ich denke, das geht an der eigentlichen Sache dieses Threads vorbei. Es
geht schlicht um die sinnvolle und funktionelle Einbindung eines RTE. Wer
dann was damit anfängt, soll jedem überlassen bleiben. Nur, funktionieren
muss das Ding ohne dass man einen Lehrgang belegen muss...

Grüße,
Bernhard Ludwig



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