[TYPO3-german] OpenSouRZ

Martin Schoenbeck ms.usenet.nospam at schoenbeck.de
Fri Sep 28 19:55:54 CEST 2007


Hallo Thomas,

Thomas Vogt schrieb:

> Hallo Martin,
> 
> leider habe ich mich etwas umständlich ausgedrückt. Hier zum besseren 
> Verständnis eine kurze Erklärung zu meinen Bemerkungen:

Auch hier wäre das wesentlich verständlicher, wenn Du Dich dazu hinreißen
lassen könntest, Deine Bemerkungen an den Stellen anzubringen, auf die sie
sich beziehen. Macht die Diskussion auch deutlich zielführender.

> Am Ende des besagten Postings habe ich auf die Möglichkeit verwiesen aus 
> verschiedene Support-Paketen zu wählen. Das ein Portfolio eines 
> Unternehmens in den seltensten Fällen nur aus einer Angebotspalette für 
> nur ein Klientel besteht ist mir klar. Das gilt im allgemeinen nur für 
> absolute Spezialisten. Für den Fall der angedachten Genossenschaft 
> natürlich nicht.
> 
> Mir ging es primär darum darzustellen, dass ein Businessplan, der rein 
> auf eine solche Mischkalkulation ausgerichtet ist, sehr schnell in eine 
> Schieflage geraten kann, wenn die einzelnen Produktbereiche nicht schon 
> selbsttragend sind.

Er kann aber ebenso gut in eine Schieflage geraten, wenn die einzelnen
Produktbereiche selbsttragend kalkuliert sind, aber niemand zu diesen
Kosten einsteigt. Das Ganze soll ja auf einem Markt stattfinden, in dem
sich schon etliche Unternehmen, darunter auch durchaus erfolgreiche,
tummeln.

> Wenn in einem funktionierenden Unternehmen eine 
> Mischkalkulation betrieben wird, ist das eine andere Sache.

Wer redet denn eigentlich von Mischkalkulation? 

> Bzgl. deiner Ausführungen würde mich jedoch mal interessieren, wie du 
> den Lösungsansatz für ein solches Support-Portfolio siehst

Ich sehe den ehrlich gesagt gar nicht. Angesichts des Markangebots dürfte
es sehr schwer sein, so etwas überhaupt aufzuziehen, insbesondere wenn man
dann obendrein auch noch gleich im Premium-Bereich starten will. Ich will
euch das aber nicht ausreden, sondern nur auf Punkte hinweisen, an denen
ihr mMn zu blauäugig da rangeht.

> Noch eine Bemerkung zu diesem Zitat aus deinem Posting:

Könntest Du das bitte dann auch als Zitat kennzeichnen? Thunderbird kann
das ganz hervorragend, wenn man ihn läßt.
 
> Du meinst, es ist betriebswirtschaftlich nicht fundiert, wenn man über die
> Masse dafür sorgt, daß man Leute rund um die Uhr sinnvoll beschäftigen
> kann, damit für Premium-Kunden immer jemand erreichbar ist?
> 
> 
> Ich habe keine Bemerkung über die Mitarbeiterstruktur gemacht, weder 
> Vollzeit, noch Teilzeit, noch Subunternehmer, noch irgend eine andere 
> Lösungsmöglichkeit, noch wie ein erreichbarer Premiumkunden-Support 
> aussehen kann. Ich kann gerade nicht nachvollziehen, wie du zu dieser 
> Annahme kommst. Der zu realisierende Punkt heisst 24/7. Die Lösung muss 
> nicht zwangsläufig in traditionellen Wegen gesucht werden ;-)

Sicherlich muß sie nicht auf traditionellen Wegen gesucht werden. Wenn Du
für einen Premium-Support, der 24/7 verfügbar ist, Leute finden willst, die
das ohne Entgelt machen, dann viel Glück.

Gruß Martin
-- 
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.


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