[TYPO3-german] UMFRAGE: Konflikte mit Prototype
    Elmar Hinz 
    elmar.DOT.hinz at team.MINUS.red.DOT.net
       
    Sun Sep 17 09:33:57 CEST 2006
    
    
  
Elmar Hinz wrote:
> 
> Wenn Du allerdings systematisch arbeitest und JS nur als Pumpe für
> serverseitig errechnetes xhtml in den Client verwendest, stellt sich die
> Frage, warum Du so eine fette Bibliothek einsetzen willst, wo es
> zahlreiche schlankere gibt, die eben nur pumpen können.
> 
Nachtrag:
Vielleicht stellst Du fest, daß doch auch sIFR mit JS arbeitet und zwar
clientseitig. Es hat aber einen 100% Fallback auf reguläre HTML
Darstellung, so daß Screenreader nicht beeinträchtigt werden:
"sIFR requires JavaScript to be enabled and the Flash plugin installed
in the reading browser. If either condition is not met, the reader's
browser will automatically display traditional CSS based styling - the
user won't know the difference."
Das zeigt genau den Rahmen, wo clientseitiger Einsatz von JS Sinn machen
kann, d.h. zusätzliche, nicht notwendige Darstellungsoptimierung, ohne
Funktionalitäten der Seite zu übernehmen.
Grüße
Elmar
    
    
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