[TYPO3-german] ordner verschwunden

[LUCOMP mediale kommunikation & internetDesign Bernhard Ludwig]

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: typo3-german-bounces at lists.netfielders.de 
> [mailto:typo3-german-bounces at lists.netfielders.de] Im Auftrag 
> von bernd wilke
> Gesendet: Donnerstag, 28. August 2008 14:08
> An: typo3-german at lists.netfielders.de
> Betreff: Re: [TYPO3-german] ordner verschwunden
> 
> 
> Sandra Tyrchan schrieb am Thu, 28 Aug 2008 11:18:06 +0000:
> 
> [...]
> > X-Mailer: Microsoft Office Outlook 12.0
> [...]
> 
> > aber was meintest du mit offtopic? Wo finde ich das?
> http://de.wikipedia.org/wiki/Offtopic
> 
>  
> > und wegen meiner emails
> > - das blöde programm hängt den scheiss dran wenn ich die email weg
> > schicke.
> 
> Outlook (s.o.) ist ja auch kein Programm um Mails [1] (im 
> Sinne wie sie 
> ursprünglich im Internet benutzt wurden, nämlich als _unformatierte_ 
> Texte) zu verschicken. Und von Netiquette [2] hat Microsoft noch nie 
> etwas gehalten, dafür von so ungeliebten Verhalten wie TOFU [3].
> 
> Daher empfehle ich hier mal: 
> http://typo3.org/community/mailing-lists/use-a-news-reader/
> 
> [1] http://de.wikipedia.org/wiki/E-Mail
> [2] http://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette
> [3] http://de.wikipedia.org/wiki/TOFU
> 
> bernd

Hallo Bernd,

entgegen deiner Ansicht halte ich Outlook für durchaus in der Lage
vernünftig mit Mails umzugehen, eine einwandfreie Konfiguration
vorrausgesetzt, so wie man sie bei vielen anderen Programmen eben auch erst
vornehmen muss. Outlook hat durchaus seine Vorteile, was beispielsweise das
Handling mit Kontakten, Kalender, Aufgaben, Journal, etc. innerhalb einer
Oberfläche betrifft und bietet sich auf Grund seines Funktionsumfangs
geradezu zur Bewältigung dieser Aufgaben an. 

Ich möchte jetzt hier den Glaubenskrieg nicht aufs neue entfachen, das wäre
auch offtopic, aber ich bin deutlich gegen diese von dir getroffenen
Pauschalaussagen.

Ich benutze auch Outlook, benutze es gerne und man höre und staune, es
funktioniert sogar bestens.

Grüße,
Bernhard Ludwig