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Gerald Fränkl | atic
typo3 at atic.de
Fri Nov 4 22:28:58 CET 2005
Peter Linzenkirchner schrieb:
> Am 2. Nov 2005 um 17:42 schrieb Peter Russ:
>
>> Die "Minischrift" kann ich so nicht nachvollziehen. Sowohl Opera,
>> Firefox und IE liefern auf Standard-Einstellung lesbare Ergebnisse.
>
>
> Für Dich :-)
>
>> Auf
>> 17" und 1280x1024 ergibt sich damit eine ergonimoische Schriftgröße von
>> ca. 3-3,5 mm, was dem Druckbild in einer Tageszeitung entspicht.
>
>
> Und somit für einen Monitor zu klein ist.
> - größerer Abstand
> - andere Kontrast- und Lichverhältnisse
> - niedrigere Auflösung
> - Flimmern
>
> Ich würde Print nicht eins zu eins auf Monitor übertragen. Eine
> ähnliche Lesbarkeit erreicht man, wenn man am Monitor ca. 1/3 bis 50%
> größer geht als im Druck. Üblicherweise wähle ich aus dem gleichen
> Grund den Durchschuss höher (im Print normalerweise 1:1.2, am Monitor
> eher 1:1,4 oder sogar noch höher). Die Zeilen würde ich am Monitor eher
> kürzer fassen als im Print.
>
> Ziel ist m. E. nicht, dass man den Text noch lesen kann - mit einiger
> Anstrengung geht das natürlich - sondern dass er sich ohne jede
> Anstrengung und völlig nebenbei lesen lässt, also zurückgelehnt und
> völlig entspannt. Und zwar auch und vor allem von der Generation der
> Entscheider: den über 40jährigen Lesebrillenträgern ... Die haben
> nämlich das Geld, an das wir alle ran wollen :-)
Muss ja nicht jeder die bildschirmgeschädigtengerechte
Riesenschriftgröße wählen, wie ich auf meiner privaten Seite ;-) - aber
ein kleines bisschen fänd ich auch besser.
:-) Gerald
http://www.gerald-fraenkl.de
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