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Peter Russ
peter.russ at 4many.net
Wed Nov 2 22:14:18 CET 2005
Peter Linzenkirchner wrote:
> Hallo Peter,
>
> Am 2. Nov 2005 um 17:42 schrieb Peter Russ:
>
>> Die "Minischrift" kann ich so nicht nachvollziehen. Sowohl Opera,
>> Firefox und IE liefern auf Standard-Einstellung lesbare Ergebnisse.
>
>
> Für Dich :-)
Und andere:
http://www.arbeitssicherheit.de/servlet/PB/show/1146849/bgi650.pdf
Es lässt sich halt am angenehmsten arbeiten, wenn das Auge vom Blick vom
Papier auf den Monitor nicht zusätzliche Adaptions-Arbeit leisten muss,
weil die Zeichengröße unterschiedlich ist.
>
>> Auf
>> 17" und 1280x1024 ergibt sich damit eine ergonimoische Schriftgröße von
>> ca. 3-3,5 mm, was dem Druckbild in einer Tageszeitung entspicht.
>
>
> Und somit für einen Monitor zu klein ist.
Behauptung!
> - größerer Abstand
> - andere Kontrast- und Lichverhältnisse
> - niedrigere Auflösung
> - Flimmern
Hier verweise ich auf die einschlägigen Richtlinien, die hierfür seit
1996 gelten!
>
> Ich würde Print nicht eins zu eins auf Monitor übertragen. Eine
> ähnliche Lesbarkeit erreicht man, wenn man am Monitor ca. 1/3 bis 50%
> größer geht als im Druck. Üblicherweise wähle ich aus dem gleichen
> Grund den Durchschuss höher (im Print normalerweise 1:1.2, am Monitor
> eher 1:1,4 oder sogar noch höher). Die Zeilen würde ich am Monitor eher
> kürzer fassen als im Print.
Als Deine persönliche Meinung ok, doch m.E. nicht unbedingt
wissenschaftlich gestützt.
>
> Ziel ist m. E. nicht, dass man den Text noch lesen kann - mit einiger
> Anstrengung geht das natürlich - sondern dass er sich ohne jede
> Anstrengung und völlig nebenbei lesen lässt, also zurückgelehnt und
> völlig entspannt. Und zwar auch und vor allem von der Generation der
> Entscheider: den über 40jährigen Lesebrillenträgern ... Die haben
> nämlich das Geld, an das wir alle ran wollen :-)
Bin über 40, trage KEINE Lesebrille und lasse keine Kurzsichtigen an
mein Geld ;-)
Hier würde ich mich mal von Vorurteilen verabschieden...
>
>>> Aeusserst schlecht finde ich die farbliche Gestaltung. Wer immer da
>>> mitgeredet hat, hat von Farben und deren Wirkung keine Ahnung.
>
>
> Was das Farbliche angeht, halte ich mich raus, das ist Geschmacksache.
> Das lasse ich immer die Grafiker machen, die haben das gelernt ... Die
> harsche Kritik kann ich so nicht nachempfinden, das bisschen Rot ist
> doch eh nur ein Farbtupfer. Wenn es jetzt roter Text auf grünem Grund
> wäre oder umgekehrt, wärs was anderes.
>
> Mein Problem ist: die Schrift ist für mich zu klein, ich kann den Text
> nur schwer lesen. Ich muss mindestens eine, besser zwei Zoomstufen
> höher gehen. Dadurch wird aber die Seite auch größer, anstatt wie
> üblich neu zu umbrechen. Auf einem Standardmonitor mit 1024 Breite muss
> ich also waagrecht scrollen, was ich als unangenehm empfinde. Das
> übliche Verfahren, die Seite beim Zoomen neu zu umbrechen, finde ich
> besser.
Wir wollten mal zeigen, dass es auch anders geht. Umbrechen ist der Tod
jeden Layouts! Vor allem, wenn die Seitenbreite nicht mitangepasst wird.
Aber vielleicht greifen wir die Anregung auf und bieten weitere
Möglichkeiten, hier mit FESTEM Breiten und brechenden Zeilen zu arbeiten...
Mal sehen.
>
> Ich persönlich mag weder iFrames noch scrollende Rahmen. Sie verhindern
> z. B. das Scrollen mit der Leertaste, da der Focus nach dem Klick im
> Menü ausserhalb des Inhaltsframes ist. Die Seite lässt sich auch
> schlecht ausdrucken.
1) No IFRAMES ;-)
2) Druck kann nicht nachvollzogen werden:
a) Wir bieten extra Drucklayout
b) bei uns skaliert der Drucker die Seite immer auf das Papier, wenn die
Browser interne Druckoption verwendet wird. Damit kommt für einen
Eindruck die Seite IMMER rüber. Und ansonsten s. a)
> Wenn ich zoome, dann rutscht der untere Rand aus
> dem Monitor und ich bekomme zwei Scrollbalken. Der klassische
> Dreispalter in einem Rahmen, der beim Zoomen neu umbricht, ist m. M.
> nach benutzerfreundlicher.
Nicht ganz so perfekt, aber doch ziemlich nah an unserer Seite ;-)
http://www.heute.de
Mir pesönlich sagt diese Form des Zoomes mehr zu, als das Umgebreche des
Layouts. Ich finde, es geht dadurch Information verloren, weil die
Verbindung von Anordung Bild/Text verloren geht.
>
>> 3) Ist uns auch schon aufgefallen, dass sich Grün zur Zeit ganz schlecht
>> verkauft ;-)
>
>
> Orange ist gerade in :-))
<ot>
Also ich persönlich würde ja Jamaica bevorzugen: damit nicht die größten
sondern fähigsten Köpfe unser Land regieren.
</ot>
Gruss. Peter.
--
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