[TYPO3-german] Kunde will Excel/Word import
LUCOMP mediale kommunikation & internetDesign Bernhard Ludwig
lucomp at lucomp.de
Tue May 8 15:41:46 CEST 2012
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: typo3-german-bounces at lists.typo3.org [mailto:typo3-german-
> bounces at lists.typo3.org] Im Auftrag von Thomas P.
> Gesendet: Dienstag, 8. Mai 2012 15:16
> An: German TYPO3 Userlist
> Betreff: [TYPO3-german] Kunde will Excel/Word import
>
> Hallo Leute,
>
> ich hab ein richtig blödes Problem. Mein Kunde will eine Website, auf
> der er zuvor mit Excel und/oder Word erstellte Inhalte von Dokumenten
> veröffentlichen kann.
> Sein Plan ist es, das Word, Excel zu erstellen und dann per Copypaste
> im BE einzufügen.
>
> Er will auf keinen Fall die Texte nachträglich nochmal formatieren
> müssen oder ähnliches im RTE. Abhängig davon wie sauber oder unsauber
> (ständig harte Zeilenumbrüche, Einrückungen mit vielen Leerzeichen
> etc.) das Dokument also erstellt wurde, wird dann auch der Inhalt mehr
> oder weniger 1:1 auf der Website dargestellt. Er will es aber perfekt
> 1:1 haben.
>
> Jetzt hab ich schon diverse Lösung probiert:
>
> rlmp_officeimport:
> Funktioniert zwar mit den mitgelieferten Beispielen, aber eigene als
> XML
> 2003 gespeicherte Dokumente funktioniere nicht. Najo vermutlich ist die
> Extension schon zu alt.
> Ein Umweg wie: Öffnen Sie das Dokument in OpenOffice und speichern es
> neu als swx oder xml ab geht auch nicht, weil ja OpenOffice oder
> LibreOffice auch nicht perfekt 1:1 Kopien erstellen.
>
> Außerdem einige sog. PDF Viewer angeschaut, die Bilder aus den Pages
> machen, aber das ist auch keien gute Lösung.
>
> Die Dokumente direkt im RTE erstellen geht leider auch nciht, da
> teilweise extrem komplizierte Tabellenkonstrukte verwendet werden.
>
> Also ihr seid meine letzte Rettung:
> Gibt es irgendeine idiotensichere Lösung oder muss ich das Projekt
> abblasen?
>
> Grüße,
> Tom
Hallo Tom,
m.E. ist das nur dann machbar, wenn im Vorfeld aus Excel/Word PDF-Dokumente
erstellt werden. Diese dann einzubinden sollte eher machbar sein, wenngleich
ich das Ganze als nicht praktikabel erachte.
Grüße,
Bernhard Ludwig
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