[Typo3-german] Einsteigerfrage zum Projektbeginn

[Kristian Domke]

Maurice schrieb:

> 
> 1. schritt: alles ich bzw. wir, content+design
> 2. schritt: vieles die, wenig wir
> 3. schritt: alles die, nichts mehr von uns; vielleicht noch ein bisschen
> von uns ;-)
> 

Dann braucht ihr definitiv einzelne Typo-Installationen. Denn dann 
brauchen die auch Admin-Zugang, und vor einem Admin kann man eigentlich 
nichts mehr verstecken.

>>
>>Normalerweise ist das nicht nötig, Typo-Version sollte reichen, aber der
>>Teufel ist ein Eichhörnchen, man weiß nie...
>>
> 
> stimmmt, man(n) weiss es einfach nicht, daher frage ich leiber
> "öffentlich" nach.
> 

Also, ich entwickle hier auf einem Notebook mit Windows und MiniXampp, 
und transferiere die Sachen hinterher ohne Probleme auf einen 
Debian-Sarge Server. Ich glaube viel unterschiedlicher können die 
Umgebungen eigentlich nicht sein. Ich weiß, um genau zu sein nicht mal, 
welche Versionen PHP/MySQL/Apache auf unserem Produktiv-Server sind. Nur 
GraphicsMagick hab ich selbst in statisch kompillierter Form auf dem 
Server installiert (sprich-> draufkopiert)

Wichtig ist natürlich, dass alle Tests im Install-Tool problemlos 
durchlaufen. Dann hab ich noch keine Probleme festgestellt.

>>
>>Es ist aber möglich, BE-User so einzuschränken, dass die nicht einmal
>>mitbekommen, das da in ihrem Typo noch weitere Auftritte laufen, und sie
>>die selbst wenn sie das wissen, nicht beeinflussen können. Ist
>>eigentlich gar nicht so schwer, aber wir warten hier noch auf weitere
>>Infos, s. oben.
>>
> 
> wir haben uns erst einmal die gängigsten typo3 bücher gekauft, kauen sie
> ersteinmal kräftig durch und müssen den inhalt auch noch verdauen! was
> tut man nicht alles um nen euro zu verdienen, gelle?!

Viel Spaß beim Lesen. Wenn man fragen darf, welches sind in deinen Augen 
die gängigsten?

> ich persönlich rechne mit ansprechenden onlineauftritten in ca. 6-8
> wochen, mit viel gutem willen.

Sollte machbar sein.

Kristian

-- 
Roumor is information distilled so finely that it can filter trough 
anything. It does not need doors and windows -- sometimes it does not 
need people. It can exist free and wild, running from ear do ear without 
ever touching lips.
(Terry Pratchett - Feed of Clay)