[Typo3-german] Behindertenfreundlichkeit und Emailadresse

Christian Weiss typo3 at web-impressions.de
Tue Aug 9 20:21:07 CEST 2005


Hallo Sebastian,

ich führe an dieser Stelle mal einige der einzelnen Sub-Diskussionsfäden
zusammen:

zu:
> > Geeignete Lösung (Ergebnis der Diskussion)
> > - barrierefreies Kontaktformular mit "Human-Checkbox" o.ä.
> > - barrierefreies Kontaktformular mit "Session-Check"
> > - barrierefreies Kontaktformular mit "Human-Checkbox" o.ä. &
"Session-Check"
> Was aber alles auch für Maschinen kein wirkliches Hindernis darstellt.
Es ist nach derzeitigem Stand das einzige, was der NG eingefallen ist, und
bietet zumindest eine Teil-Lösung (bzw. Entschärfung des Problems),
angesichts der derzeit vorherschenden Spamware.

> Ich bin lediglich auf dem Standpunkt das es sinnlos ist, Zeit und Geld
> in Maßnahmen zu stecken, E-Mail-Adressen zu "verschlüsseln".
Das ist natürlich Ansichtssache, ob Verbesserungen (jedoch nicht die
Perfektionierung) sinnvoll sind.

> Das ist nicht nötig. Wie auch beim E-Mail-Spam wird das Problem einfach
> mit purer Gewalt gelöst, alle Fomularfelder wild füllen, das wird schon.
> Meist sind die Felder ohnehin mit "email", "subject", "message" o.Ä.
> benannt. Da ist nun wirklich wenig Intelligenz nötig ein Programm zu
> schreiben, das da Nachrichten verteilt.
Derzeit sind diese intelligenten Spambots noch nicht existen oder haben noch
keine Bedeutung. Sollten diese zu einem späterem Zeitpunkt ein Problem
darstellen, findet sich dafür sicher auch eine Lösung. Die Zeit wird es
zeigen...

> Spammer haben gewaltige Mengen an Traffic und Rechenzeit. [zu Verfügung]
Jedoch möchte ich anmerken, das der Angriff auf die Maximalbelastbarkeit der
Website-Betreiber-Systeme begrenzt ist.
Eine Attacke von 1.633 Tage gegen den Mailserver des Website-Betreibers zur
Validierung der durch den Spambot "wild erzeugten eMail-Adressen" ist auch
für ein Spammer nicht mehr interessant.

> Intelligent auf dem Server filtern und Spammern das Leben so schwer wie
> möglich machen. Grundsätzlich alles an http://www.spamcop.net/ melden,
> 0190er-Spam grundsätzlich an rufnummernspam at bnetza.de melden. Sofern
> möglich (beide Parteien in Deutschland angesiedelt) Straf- bzw.
> Zivilrechtlich dagegen vorgehen. Verbraucherschutzzentralen einschalten,
> die freuen sich ihre Kassen mit Abmahnungen zu füllen.
Ist auf jedenfall eine sinnvolle Ergänzung zur obigen Teil-Lösung.
Lässt sich das automatisieren?
Bieten dieses beiden Parteien eine Lösung für das internationale Problem,
oder zielt das nur auf deutsche Spammer?
Ich hoffe nur, dass das keine Maßnahme ist die nur Zeit und Geld kostet...
;-)

Gruß
Christian





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