[TYPO3-translation-de] Bitte um Unterstützung für neue Sprachen
Christian Hennecke
christian.hennecke at os2voice.org
Mon Feb 1 01:42:28 CET 2010
Am Fri, 29 Jan 2010 13:15:10 +0100 schrieb Marko Lorentz:
> Ich dachte bei meiner Frage da mehr an Erfahrungen, die man im Laufe der
> Lokalisierungsarbeiten macht, wie zum Beispiel: - mit welchem Modul
> sollte man beginnen - welches Modul sollte man eher in Ruhe lassen -
> sollten wir das deutsche "Common Vocabulary" als Anhaltspunkt für
> eine eigene Liste verwenden - war/ist das für euch hilfreich?
Ihr solltet auf jeden Fall eine solche Liste erstellen, weil es sonst zu
Inkonsistenzen kommt, die die Benutzer und ggf. im Weiteren auch die
Übersetzer verwirren. Das verlangt zwar einige Zeit, um die Begriffe
durchzudiskutieren, aber dafür steht die Sache dann und man kann jederzeit
wieder darauf zurückgreifen. Das ist auch sehr wichtig, damit sich später
Neuzugänge des Teams schnell einarbeiten können.
Die wichtigsten Extensions sind cms und lang. Danach kommen andere, die
auch Teil der Basis-Installation sind. Davon könntet Ihr beuser, belog,
templavoila und die Extensions für das Template-Modul erstmal außen vor
lassen, weil sie eher selten benutzt werden. Davor würde ich eher zusehen,
tt_news komplett fertigzustellen.
> - warum ist in typo3/sysext/lang/locallang_common.xml für meisten
> Sprachen bisher nichts übersetzt
Das Ding ist noch relativ neu. IIRC kam sie bei 4.2 dazu.
> - wie versteht man, dass einige Extensions viele xml-Files haben,
> andere dagegen sehr wenig und welche davon relevant sind *ohne* den
> Quellcode der Extension lesen zu müssen (Doku ist oft dünn)
Die Anzahl der Dateien wird durch verschiedene Dinge bedingt. Da wäre die
Anzahl der Plug-Ins in der Extension, die Unterstützung für den CE-Wizard,
Nutzung von Flexforms, Nutzung der Online-Hilfe usw.
Am wichtigsten ist m.E. erst einmal die GUI an sich. Die Online-Hilfe
würde ich später angehen, zumal sie wesentlich umfangreicher ist. Diese
Dateien erkennt Ihr an der Kennzeichnung "csh".
> - wie koordiniert man am besten 3 Übersetzer, zwischen denen 3000km
> liegen
Mit einem Projektmanager, der weiß, was er tut. ;-) Wichtig sind klare
Richtlinien, an die sich alle halten. Dazu können Projektmanagement-Tools,
die auch benutzt werden, und Korrekturleser nicht schaden.
> Die Seite http://wiki.typo3.org/index.php/Translation gibt dazu ja schon
> ein paar Informationen, aber ich kann nicht beurteilen, ob das alles
> noch relevant ist (was ich nur bedingt glaube) und welcher Teil davon
> Wunschdenken für die Zukunft ist.
Ich kann nur empfehlen, wenn möglich einen echten Workflow zu realisieren.
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