[TYPO3-UG Stuttgart] Frage zum Caching

Rüdiger Marwein r.marwein at 21torr.com
Mon Sep 24 17:45:33 CEST 2012


Hi,



da gibt es noch einen ganz anderen Cache: Google.

https://www.google.de/search?q=site:srd-reisen.de%20inurl:bestellassistent



Die Links sind im Google-Index und solange die Seiten aufrufbar sind bleibt es auch drin.



Lösungen:



Den "Buchungsauftrag erteilen" Link zuerst mal mit

rel="noindex, nofollow"

auszeichnen.



Eine Buchung für eine ausgebuchte Reise muss technisch verhindert werden.



Bspw Start und End-Datum muss in der Zukunft liegen, andernfalls wird mit einem 301 HTTP-Header eine SEO-konforme Umleitung auf die Liste der verfügbaren Reisen gemacht.



Grüße

Rüdiger



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Dieter Raith [mailto:raith at raith-net.org]
Gesendet: Montag, 24. September 2012 16:24
An: typo3-stuttgart at lists.typo3.org
Betreff: [TYPO3-UG Stuttgart] Frage zum Caching



Ich habe folgendes Problem:

Bei einem Reisebüro, dessen Webseite ich betreue, sehen die Termine wie folgt aus:

https://www.srd-reisen.de/index.php?id=691

Bei freien Terminen gibt es einen Link

[Buchungsauftrag erteilen] , der zum Buchungsformular führt. Mit dem Link werden die Reisedaten übergeben. Das Buchungsformular wird als E-Mail an das Reisebüro geschickt.

Wenn der Termin voll ist, nehme ich den Link raus und schreibe ausgebucht rein.

Im Mai habe ich das für die Reise Dalmatien so gemacht.

Gestern kam eine Buchung dafür.

1. Gedanke Browser Cache

2. Gedanke TYPO3 Cache

3. Der User hat den Link händisch aufgesetzt.

Letzteres habe ich verworfen, weil ich die Seite immer mit meinem Firefox prüfe und es dort kein Caching gibt, wenigstens nicht, wenn Firefox neu aufgerufen wird. Auch sollen Änderungen an content-elementen immer den TYPO3 Cache bereinigen.

Also habe ich den Browser Cache geprüft. TYPO3 übermittelt nichts, aber der FireFox schreibt wohl 1970-01-01 01:00:00 rein. Demnach müßte die Seite immer neu geladen werden.

Fall 3 werde ich erst angehen, wenn 1 und 2 ausgeschlossen werden kann.

Die Kunden sind in der Regel 50+ und tendieren sicher nicht zu solchen Spielchen.

Vielleicht weiß jemand was zu 1. und 2.



Gruß

Dieter Raith



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