[TYPO3-german] Mobile Seite unter TYPO3 6LTS

Bernd Wilke t3n at pi-phi.de
Mon Feb 1 16:07:15 CET 2016


Am 01.02.2016 um 09:38 schrieb Peter Kühnlein:
> Am 01.02.2016 um 08:20 schrieb Bernd Wilke:

>> ich frage mich ob es nicht besser wäre für die mobiel Version eien
>> eigene (sub)Domain zu benutzen. Und damit die Startseite nicht zu viele
>> resourcen lädt muss es wohl eine Vorschalt/Intro-Seite geben auf der die
>> Besucher wählen können ob sie normal oder mobil weiter machen wollen.
>> Dann Cookies und so weiter.
>> Gerade ain Hinblick auf die schlechte automatische Erkennbarkeit von
>> mobile-Devices und deren vielfältigen Möglichkeiten sollte der Benutzer
>> doch selber entscheiden was für ihn besser funktioniert.
>>
>> Alternativ wäre natürlich eine echte responsive version, bei der erstmal
>> nur das Minimum ausgeliefert wird ("mobile first") und so fancy Dinge
>> wie grafisches Menu nur per Ajax nachgeladen werden, wenn sie auch
>> wirklich benötigt werden. (das evtl. umsonst geladene Text-Menü, das nur
>> für mobile sichtbar ist, sollte in der Desktop-Variante kaum eine Rolle
>> spielen.)
>> Das ist als ganzes nicht mal eben aus dem Baukasten zu realisieren, aber
>> gute Websites waren schon immer etwas aufwändiger.
>>
>> bernd
>
> Guten Morgen Bernd,
>
> die Frage, ob eine Subdomain benutzt werden soll, ist ja zunächst
> unabhängig von der Frage der Wahlmöglichkeit: ich will eine Wahl
> einbauen, aber das soll über den Seitentyp gehen.

> Und das, was Du über das Nachladen per Ajax machen würdest, ist das, was
> ich über die Seitenkonfiguration erreichen will: vor dem Rendern
> entscheiden, was an die Nutzer gehen soll, dann ausliefern. Dass man per
> Ajax besser als mit einer userFunc oder TS-Condition entscheiden kann,
> was ein Mobilgerät ist und eventuell welches es ist, scheint mir
> zweifelhaft. Aber ich lerne da gerne dazu.

nope. nicht per Ajaxfunc entscheiden was ein Mobilgerät ist.
das Javascript im Browser kann entscheiden ob genug Platz für fancy 
Dinge ist. oder ob ein Touch-screen vorliegt. oder, ...
Dann kann per Ajax die entsprechenden Seiteninhalte/JS-Bibliothek, ... 
nach geladen und in die Seite eingebaut werden.
Wenn nichts davon erfüllt ist wird nichts nachgeladen und der Browser 
hat nur eine sehr kleine HTML-Seite (mit wenigen, kleinen Bildern) geladen.
Das ist für mich eien der Grundideen von Responsive (und nicht: wir 
schütten den Browser zu und der soll sich mal raussuchen was er davon 
überhaupt gebrauchen kann)

bernd


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