[TYPO3-german] Best practice: Daten aus externer Datenbank auslesen und im Frontend darstellen

Stefan Padberg post at bergische-webschmiede.de
Wed Sep 10 14:48:56 CEST 2014


Ganz anders: der Kunde will die Daten mit seiner Datenbank-Applikation 
direkt in die Typo3-Tabelle schreibe, wenn sie sich ändern. Wenn das 
kein Service ist...

Thema erledigt, wenn der Provider mitspielt.

Gruß
stefan



Am 10.09.2014 um 09:53 schrieb Stefan Padberg:
> Hallo Bernd,
>
> dein Fragenkatalog hilft mir. Ich habe heute einen Termin mit dem
> Kunden, da werden wir das mal durchkaspern.
>
> Beste Grüße
> Stefan
>
> Am 10.09.2014 um 08:41 schrieb bernd wilke:
>> Am 09.09.14 17:51, schrieb Stefan Padberg:
>>> Hallo,
>>>
>>> wie konzeptioniert man folgende Situation am besten?
>>>
>>> Kunde hat Adressdaten auf Kundenserver.
>>> Kundenserver ist nicht gleich Typo3-Server
>>> Kunde möchte Adressdaten auf Typo3-Website ausgeben.
>>>
>> [...]
>>>
>>>
>>> Dem Kunden ist es egal, wie es gelöst wird. Ich soll mir die beste
>>> Möglichkeit aussuchen. Mich würde A) reizen, aber ich habe keine Lust,
>>> in eine Sackgasse zu rennen. Das Projekt ist knapp kalkuliert, und
>>> Experimente kann ich mir nicht leisten.
>>>
>>> Was ist best practice unter Typo3? Was sind eure Erfahrungen?
>>
>> ich frage jetzt erstmal nach weiteren Anforderungen:
>> wieviele Daten sind es?
>> wie aktuell sollen diese Daten angezeigt werden?
>> wie oft ändern sich die Daten?
>> wie verfügbar müssen die Daten sein?
>> was passiert mit den Daten?
>>
>> Bei vielen Daten, und geringer Änderungsrate würde ich zb. ein lokales
>> 'caching' vorsehen. das zb. auch ein cron-job sein könnte, der
>> regelmäßig (1/h? 1/d?) die Daten importiert/aktualisiert. Dafür könnte
>> es dann interessant sein nur die zu aktualisierenden geänderten
>> Datensätze zu bekommen.
>>
>> eine lokale Kopie (das kann natürlich auch die json-Datei vom letzten
>> Zugriff sein) ist auch dann erforderlich, wenn die Adressen auch dann
>> anzeigbar sein sollen, wenn der Address-Server nicht erreichbar ist (was
>> man immer einkalkulieren sollte)
>>
>> dann kommt es natürlich auch darauf an, was mit den Daten gemacht werden
>> soll: einfach nur anzeigen, oder soll der Besucher filtern, sortieren
>> und blättern? Je nach Datenmenge (und Zielsystem (desktop/mobile)) kann
>> man das im Browser machen oder besser auf dem Server.
>>
>> Je nach Aktualitätsgrad und Änderungshäufigkeit kann man sich auch
>> überlegen ob man einen Pull- oder Push-Service realisiert um Netzwerk
>> und Rechner nicht unnötig zu belasten.
>>
>> Die Verarbeitung (und die existierenden Tools) bestimmt dann das
>> Datenformat.
>>
>> bernd
>
>


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