[TYPO3-german] Best practice: Daten aus externer Datenbank auslesen und im Frontend darstellen

Stefan Padberg post at bergische-webschmiede.de
Wed Sep 10 09:53:07 CEST 2014


Hallo Bernd,

dein Fragenkatalog hilft mir. Ich habe heute einen Termin mit dem 
Kunden, da werden wir das mal durchkaspern.

Beste Grüße
Stefan

Am 10.09.2014 um 08:41 schrieb bernd wilke:
> Am 09.09.14 17:51, schrieb Stefan Padberg:
>> Hallo,
>>
>> wie konzeptioniert man folgende Situation am besten?
>>
>> Kunde hat Adressdaten auf Kundenserver.
>> Kundenserver ist nicht gleich Typo3-Server
>> Kunde möchte Adressdaten auf Typo3-Website ausgeben.
>>
> [...]
>>
>>
>> Dem Kunden ist es egal, wie es gelöst wird. Ich soll mir die beste
>> Möglichkeit aussuchen. Mich würde A) reizen, aber ich habe keine Lust,
>> in eine Sackgasse zu rennen. Das Projekt ist knapp kalkuliert, und
>> Experimente kann ich mir nicht leisten.
>>
>> Was ist best practice unter Typo3? Was sind eure Erfahrungen?
>
> ich frage jetzt erstmal nach weiteren Anforderungen:
> wieviele Daten sind es?
> wie aktuell sollen diese Daten angezeigt werden?
> wie oft ändern sich die Daten?
> wie verfügbar müssen die Daten sein?
> was passiert mit den Daten?
>
> Bei vielen Daten, und geringer Änderungsrate würde ich zb. ein lokales
> 'caching' vorsehen. das zb. auch ein cron-job sein könnte, der
> regelmäßig (1/h? 1/d?) die Daten importiert/aktualisiert. Dafür könnte
> es dann interessant sein nur die zu aktualisierenden geänderten
> Datensätze zu bekommen.
>
> eine lokale Kopie (das kann natürlich auch die json-Datei vom letzten
> Zugriff sein) ist auch dann erforderlich, wenn die Adressen auch dann
> anzeigbar sein sollen, wenn der Address-Server nicht erreichbar ist (was
> man immer einkalkulieren sollte)
>
> dann kommt es natürlich auch darauf an, was mit den Daten gemacht werden
> soll: einfach nur anzeigen, oder soll der Besucher filtern, sortieren
> und blättern? Je nach Datenmenge (und Zielsystem (desktop/mobile)) kann
> man das im Browser machen oder besser auf dem Server.
>
> Je nach Aktualitätsgrad und Änderungshäufigkeit kann man sich auch
> überlegen ob man einen Pull- oder Push-Service realisiert um Netzwerk
> und Rechner nicht unnötig zu belasten.
>
> Die Verarbeitung (und die existierenden Tools) bestimmt dann das
> Datenformat.
>
> bernd


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