[TYPO3-german] +1 / -1 Thread

LUCOMP mediale kommunikation & internetDesign Bernhard Ludwig lucomp at lucomp.de
Thu Jan 31 16:09:00 CET 2013


> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: typo3-german-bounces at lists.typo3.org [mailto:typo3-german-
> bounces at lists.typo3.org] Im Auftrag von d.ros
> Gesendet: Donnerstag, 31. Januar 2013 13:09
> An: typo3-german at lists.typo3.org
> Betreff: Re: [TYPO3-german] +1 / -1 Thread
> 
> Hallo Gert,
> 
> auch bei Dir möchte ich meinen letzten Beitrag wieder anbringen. Wir
> brauchen praktikable Lösungsansätze.
> 
> Wenn Du so viel Erfahrung mitbringst, dann kann das TYPO3 Projekt davon
> nur profitieren. Du bist erwünscht !
> 
> 1) Problem schildern
> 2) Lösungsansatz vorlegen
> 3) Diskutieren
> 4) Lösung herbeiführen
> 
> Muss die Devise sein.
> 
> Du hast die Reife, um Dinge "von oben" zu betrachten und kannst mit
> Geschick Menschen für Dich gewinnen, wenn den Faktoren Problem und
> Lösungsansatz Rechnung getragen wird.
> 
> Beste Grüße
> 
> David
> 
> 
> 
> PS: @Alle - hört endlich auf Penislängen zu vergleichen, zu Schwafeln
> und bitte ich aufzuhören zu aggressiv gegenüber Meinungen zu sein -
> kommt zum Punkt. Wenn jemand eine Meinung hat, dann soll diese doch
> bitte mit einem Lösungsansatz unterfüttert sein. Nicht mehr, nicht
> weniger.
> 
> Wenn ich einige Posts lese, die Stunden gedauert haben zu schreiben,
> dann frage ich mich, ob die Zeit nicht anders hätte verwendet werden
> können.
> 
> Und wer keine Lösung hat: Um Lösung ersuchen oder -> "Einfach mal die
> Fresse halten!"

David,

mit Deinen Worten machst Du die Basis mundtot. Wenn das so gewollt ist, bitteschön. Anfänger und Interessierte, die hier mitlesen, müssen leider den Eindruck bekommen, dass man sich mit TYPO3 nur aktiv auseinandersetzen darf, wenn man programmiertechnisch soweit ist/so viel Zeit hat/so viel Wissen angehäuft hat/so viel Kenntnis hat und dass man sich durch deutlich mehr, als nur über die Liste zu diskutieren, einbringen muss. So wird die Hemmschwelle schön nach oben getrieben und den Nachrückern wird gleich die Milch sauer.

Ich kann nur den Kopf schütteln, in welche abgehobene Richtung die Sache inzwischen geht. Das erinnert mich an eine Agentur in meiner Nähe, die in 2000 die ersten größeren Aufträge bekam, abgehoben in die Zukunft schaute und mit überheblicher Arroganz alle kleinen Altkunden verprellte. Dafür das Büro mit Glanz und Gloria ausrüstete und vor lauter hochgerichteten Nasen den Boden nicht mehr sah. Als ein paar Jahre später die letzten dicken BMW und Daimler vom Hof geholt wurden, kamen traurige Anfragen, ob man denn nicht ein paar kleine Aufträge für sie hätte...

Leute passt auf, dass ihr nicht den Boden unter den Füßen verliert. Ich drücke die Daumen.

Viele Grüße,
Bernhard Ludwig



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