[TYPO3-german] Mittwald Erfahrungen?

Andreas Becker ab.becker at web.de
Thu Sep 27 18:18:05 CEST 2007


Hallo Thomas und Bjoern und weitere zukuenftige "Genossen"

waer super wenn wir so etwas auf die Beine stellen koennten. Die Idee mit
dem Cage ist ein guter Start. Wie man ne Genossenschaft gruendet und sie
vorallem dann danach auch richtig unterhaelt muesste in Erfahrung zu bringen
sein. In der Immobilien und Bank Industrie funktionieren die hervorragend,
wieso also nicht auch in einer und gerade in einer Open Source
Genossenschaft.

@24/7 Stunden Support.
Das ist in den USA schon gang und gebe und die Loesung ist relativ einfach.
Die haben z.B. bei meinem Provider drei Kontinente abgedeckt und somit
ergibt sich auch ein super Support ohne Schichtarbeit. Alle Support
Mitarbeiter greifen auf die Server in US und den in Australien zu. Und zudem
ergibt sich dadurch ein groesserer Einzugsbereich. Der Support ist ja nicht
raeumlich an ein Rechenzentrum gebunden.

Man benoetigt jemandem im Rechenzentrum selbst, die bei Hadrware Problemen
einspringen kann und das muss in einer 24 h Schicht geregelt werden (min. 5
Mann (4*6(+1) und einer Frei ), aber alles andere laesst sich komplett
dezentralisieren und somit auch relativ guenstig gestalten und vor allem
auch zu guten Arbeitsbedingungen fuer die Angestellten. Da die meisten TYPO3
Projekte nach wie vor aus dem Europaeischen Raum kommen, die Kunden also
hier sind, viele Entwickler aber inzwischen weltweit verteilt arbeiten
wuerde hier bei entsprechender Koordination auch ein super 24/7 TYPO3
Support moeglich sein. Wer sich am Support beteiligt bekommt guenstigere
Konditionen z.B. Die Qualtaet des Supports wird mittels Feedback des Kundens
regelmaessig ueberprueft und verbessert.

Benuetzt man hierzu z.B. Kapazitaeten eines bestehenden Zentrums kann dieser
Hardware Part nochmals guenstiger kommen.

Nutzer wuerden Anteile erwerben und "guenstiger" Fahren oder eben hoehrere
Preise Zahlen ohne Anteile.  Die Transparenz waere bei einer e.G.
gewaehrleistet.

Die Gemeinschaft wuerde von solch einer Loesung sicher profitieren. Es
wuerde auch die Zusammenarbeit und weitere "Normierungen und
Standardisierung" innerhalb TYPO3 foerdern. Denn Mit durch die Nutzung von
gleichen Standards liesse sich sowohl die Erstellung von websites, aufsetzen
von Server/TYPo3 Umgebungen und erst Recht auch der SUPPORT optimal
umsetzen. Beispiel Automobilindustrie wo man seit Jahren Module in viele
Wagen weiternutzt und sich an Standards orientiert und damit kraeftig Kosten
einspart.

Sokoennte  OpenSouRZ ein Bereinigtes TER beherbergen mit nur
funktionierenden Extensions. Die TYPO3 Umgebung koennte optimal angepasst
werden fuer alle Nutzer. Ein Standard Paket / oder auch entsprechende
Zusatzpakete / koennten erstellt und dann per einfachen Click und Eingabe
der neuen Webseitnutzerdaten installiert werden - ohne zuerst alles muehsam
hochzuziehen oder inhalte einer bestehenden Installation zu loeschen.
Anstatt Shared Hosting wuerde VPS den Entwicklern auch Root Access
bescheren. im Grunde durchweg vorteile. Und das beste von allem Jeder der da
mitmacht duerfte auch ein Interesse haben, dass die Seiten die er erstellt
auch im selbigen RZ verbleiben den er foerdert dadurch die OpenSouRZ was
sich wiederum im Wert seiner Anteile am OpenSouRZ auswirken duerfte.

Ich denke, wenn sich hier in der Community jemand mit Genossenschaftsrecht
auskennt und hier einiges in Erfahrung bringt und andere sich um z.B. gute
(vorallem qualitativ) RZ Space kuemmer (z.B. als Cage im RZ) dann waere das
ne feine Sache und wird sicher auch weitere Interessenten finden.

Let's Start the OpenSouRZ! - wer macht mit!
Wer hat Erfahrung mit GenossenschaftsRecht?
Wer koennte einen Business Plan Aufstelen?
Gibt es in der Community evtl eine UNIVERSITAET, die Platz in Ihrem RZ
hierfuer zur Verfuegung stellen wuerde,
z.B. Im Rahmen eines neuen Business Projekts eben als Genosenschaft - so wie
T3N / Campus und viele weitere Projekte bereits von UNIS aus gestartet und
dann auch gefoerdert und begleitet wurden?

Andi


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