[TYPO3-german] Debian und Typo3 installieren

Henning Heyne - redroot.de heyne at redroot.de
Sun Jun 3 18:47:19 CEST 2007


Am 03.06.2007 um 17:14 schrieb ingo.preuss at gmx.net:

> Hallo Thomas,
>
> Thomas Bartholomäus schrieb:
>> Hallo,
>>
>>> Also solle es wohl Linux auf dem Server werden. Debian
>>> hatte ich mir gedacht.
>> Gute Entscheidung. Ich habe TYPO3 auf Debian laufen. Läuft  
>> einwandfrei. Auf
>> einer SuSE habe ich es auch, aber Debian ist von der Einrichtung  
>> besser...
>>
>>> Nun geht es aber los.
>>> - Welche Rechnerpreformance benötigt DEBIAN um fix zu  
>>> funktionieren ? (ES
>>> gibt nen neuen Server )
>> Debian läuft eigentlich überall, aber es gilt wie immer: Speicher  
>> kann man
>> nicht genug haben. Mein Debian läuft aufenm AMD Turion(tm) 64 X2  
>> Mobile
>> Technology TL-52, die Kiste hat 1024 M Speicher... Installiert  
>> habe ich
>> Debian Testing Version
>>
>>> - Installation von DEBIAN ist das für Unix Laien zu  
>>> bewerkstelligen ?
>> Im Prinzip einfach. Aber ich kann mir vorstellen, dass Du Hilfe  
>> brauchst.
>> Melde Dich irgendwie... Dann sage ich Dir, wie das Debian komplett  
>> übers Netz
>> zu installieren ist und vorallem wie es danach eingerichtet werden  
>> muss...
>>
>>> - Welches TYOP3 / PHP / MySQL Paket gibt es (LAMP oder ? )
>> Debian bietet eigene TYPO3 - Pakete an, die sind optimiert und  
>> angepasst...
>> Alles andere Apache2, php5.x und mysql 5.x ist dabei...
>>
>> melde Dich, dann kann ich helfen....
>>
>> gruß Thomas
>>
>
> bei mir steht grad was ähnliches an. Ich will mit Typo3 unter Debian
> arbeiten. Hab mir ein T60 mit nem dazugehörigen Vista Business  
> gekauft.
> Der Rechner ist super, Vista ist ne Wahnsinnsenttäuschung. Wollte grad
> auf Ubuntu gehn, weil's dazu ein openbook bei galileo gibt. Ich  
> weiß nur
> so viel, dass Ubuntu ein Debian-Derivat ist. Würde gern an eurem
> Austausch bezteilnehmen.
>
>

Debian ist grundsätzlich nicht schlecht. Allerdings ist es einem  
Windows - Anwender schon komplizierter
sich in die Debian - Welt einzudenken.

Es gibt zwar mittlerweile schon ein Programm wie aptitude (vielleicht  
auch schon was neueres?) und man
  muss nicht mehr mit dselect arbeiten (wobei es eigentlich nicht  
schlecht ist :)) doch die
Konfigurationsfragen, die man gestellt bekommt verwirren meines  
Erachtens doch ein wenig (ok ok es ist danach
eingerichtet).

Meine erste Linux - Distribution war 1996 Slackware und zu meinem  
Erstaunen muss ich feststellen das
sich die Installation bis dato noch nicht verändert hat. Die Pakete  
sind aktuell und Updates lassen sich sehr leicht
mit dem Pakettool "pacman" einspielen (oder hies das bei arch-linux  
pacman?). Sämtliche Sachen lassen
sich absolut problemlos selber kompilieren sofern dies benötigt  
werden sollte und die Abhängigkeiten werden
nicht unbedingt aufgelöst.

Fazit für mich: Debian ganz gut, Slackware irgendwie leicht besser.

Schönen Gruß

Henning

P.S. Linux ist Linux. Nur die Art und Weise wo die Konfigurationen  
abgelegt werden bzw. wie man Pakete
einspielt unterscheiden sich.




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