[TYPO3-german] Die Krise als Chance WAS: Spam durch cront-it. Wo sind wir denn hier?

Elmar Hinz elmar.DOT.hinz at team.MINUS.red.DOT.net
Sun Jan 15 11:55:22 CET 2006


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> viele Kunden und auch durch "nicht" Kunden bestätigt. Durch Post
> und/oder Telefon werden wesentlich mehr wertvolle Ressourcen
> verschwendet (sowohl Zeit als auch Energie/Rohstoff), und diejenigen,

Hallo,

im Vergleich zum Papier wäre eine elektronische Kundenansparche schon eine
intelligente Lösung, wenn sie gezielt an interessierte Geschäftspartner
gerichtet werden kann. Man kennt es von Bewerbungen, daß viele Arbeitgeber die
elektronische Form vorziehen, weil sie dadurch gerade nicht mit so viel Papier
belastet werden.

Vor dem Hintergrund des exessiven Mißbrauchs der Email für Massenspam, muß man
leider jeder Form der Werbeemail ablehnen, weil es sonst praktisch kaum möglich
sein wird, die Grenze zu ziehen. Insofern würde ich diese Aktion als unglücklich
gelaufen bezeichnen. Aber das war's auch. Sowas passiert uns allen mal.

Grundsätzlich denke ich aber, daß das Bedürfnis solcher Information sowohl auf
Seite der Agenturen, wie der Kunden gegeben ist. Wie könnte man es einrichten,
ohne daß diese Probleme auftauchen?

Ich könnte mir einen TYPO3 Rundbrief vorstellen, den interessierte Kunden aktiv
abonnieren können. Hieren würden Features, Neuigkeiten und Tipps gegeben sowie
Agenturen vorgestellt. Organisiert würde dieser Rundbrief durch das TYPO3
Marketing Team. Die beworbenen Agenturen zahlten an die Association.

Gegenüber dem Kunden müßte natürlich klar kommuniziert werden, daß es sich bei
den Agenturvorstellungen um bezahlte Werbung handelt. Zugleich müßte die
Association als Gegenleistung ein qualitativ einwandfreies Niveau des
Rundbriefes wie der vorgestellten Agenturen gewährleisten. D.h. sie könnte auch
Agenturen ablehnen, wenn diese nicht definierte Mindestanforderungen erfüllen.

Als Content und Vertriebspartner des Rundbriefes böte sich vielleicht das
T3N-Magazin an, wenn es mit Auftrag der Association handelt. Ein Teil des
Contents könnte so eine zweite Verwendung finden, indem er auf Rundbriefgröße
und Themen eingeschmolzen wird.

Auf diese Weise könnte allen Seiten gedient werden. Dem Informationsbedürfnis
interessierter Kunden, der Werbenotwendigkeit der Agenturen und der
Einnahmeseite der Association. Ob sich diese Idee wirtschaftlich tragen würde,
kann ich nicht beurteilen.

Grüße

Elmar



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